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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enCharlton, Michael; Boresa, Maria; Mayer, Gerhard; Haaf, Brigitte; Kleis, Georg
InstitutionLandesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (Stuttgart)
TitelZugänge zur Mediengewalt.
Untersuchungen zu individuellen Strategien der Rezeption von Gewaltdarstellungen im frühen Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Access points to media violence : studies on individual strategies of the reception of portrayals of violence during the early years of adolescence.
QuelleVillingen-Schwenningen: Neckar-Verl. (1997), 135 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der LfK. 7
BeigabenLiteraturangaben 42; Tabellen; Anhang S. 111-135
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7883-0359-X
SchlagwörterAggressivität; Gewalt; Jugendpsychologie; Rezeption; Fernsehen; Fernsehprogramm; Film; Medienpädagogik; Medienverhalten; Kind; Geschlechtsspezifik; Nutzung; Präferenz; Wirkung; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Rezipient; Deutschland
AbstractIn dem Band werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung dargestellt, in der (1) die Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß des Konsums an Mediengewalt und der individuellen Gewaltbereitschaft überprüft wurden und (2) mögliche Bedingungsfaktoren der individuellen Vulnerabilität durch Mediengewalt gefunden werden sollten. Die Untersuchung besteht aus vier empirischen Teilstudien. In der ersten wurden Zusammenhänge zwischen demographischen Variablen, Sehgewohnheiten und -präferenzen und Aggression behandelt. In der zweiten Teilstudie wurde die subjektive Klassifikation und Bewertung von Fernsehprogrammen in Abhängigkeit von selbstgerichteter Aggression und Ausmaß des Fernsehkonsums untersucht. Die dritte Untersuchung beschäftigte sich mit individuellen Verarbeitungen bei der Gewaltrezeption. Im letzten Schritt wurden individuelle Lesarten anhand von Nacherzählungen eines Films offengelegt. Die Untersuchungen wurden mit Schülern und Schülerinnen durchgeführt. Die Auswertung der Untersuchung hat gezeigt, daß grob gesehen vergleichbare Jugendliche unterschiedlichen individuellen Zugang zu den Gewaltdarstellungen zeigten. Abschließend geben die Autoren einige Hinweise für einen medienpädagogischen Umgang mit Mediengewalt in Gruppen und Schulklassen. (PT).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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