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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZeitter, Ernst; Kapp, Frieder; Jaiser, Frieder; Scheltwort, Petra
InstitutionLandesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (Stuttgart)
TitelDie "Sprache der Gewalt" und ihre Wirkungen.
Ansätze zur Analyse der Wirkung formaler Darstellungsformen von Gewalt in Fernsehsendungen auf Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: The "language of violence" and its effects : starting points regarding the analysis of the effect of formal depictions of violence in television broadcasts on children aged between 8 and 11.
QuelleVillingen-Schwenningen: Neckar-Verl. (1997), 120 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der LfK. 6
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben S. 96-100
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7883-0358-1
SchlagwörterGewalt; Jugendpsychologie; Wahrnehmung; Fernsehen; Film; Medienpädagogik; Medienverhalten; Kind; Sprache; Visuelle Wahrnehmung; Analyse; Geschlechtsspezifik; Gestaltung; Wirkung; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Rezipient; Deutschland
AbstractDas Thema Gewalt in den Medien zählt zu den "Klassikern der Medienforschung". Die Gewaltwirkungsforschung hatte sich allerdings bislang vor allem darauf beschränkt, die inhaltlichen Aspekte zu untersuchen. In der vorliegenden Studie werden die formalen Darstellungsformen medialer Gewalt und ihre Wirkungen analysiert. Im theoretischen Teil der Studie werden zunächst die Konzepte der Gewalt aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaften vorgestellt. Ausgehend von der Darstellung des Forschungsstandes und der Beschreibung der methodologischen Probleme werden konkrete Hypothesen darüber erarbeitet, welche formalen Darstellungselemente der Film- und Fernsehsprache bei Kindern im Alter von 8 bis 11 Jahren wirken können. Nachdem zunächst eine explorative Studie über die formale Sprache der Gewalt anhand einer formal-strukturellen Analyse von 14 Fernsehsendungen einer Fernsehwoche durchgeführt wurde, wurde in einer anschließenden Pilotstudie die Wirkungen der formalen Darstellungsformen empirisch überprüft. Die Analyse hat bestätigt, daß die formalen Darstellungstechniken eine Wirkung auf die Rezipienten haben und daß sich diese bei Jungen und Mädchen signifikant unterscheiden. Diese Erkenntnisse müßten in medienpädagogische Konzepte und Strategien einbezogen werden. (PT).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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