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Autor/inFaulstich, Peter
TitelQualifikationsbegriffe und Personalentwicklung.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 92 (1996) 4, S. 366-379Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterMethode; Begriff; Arbeitsanalyse; Personalentwicklung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Tätigkeitsanalyse; Berufspädagogik; Deutschland
Abstract"Ausgehend von dem wissenschaftlichen Skandal der "Schlüsselqualifikationsdiskussion" steht die Notwendigkeit an, weiter nach hinreichend geklärten Kategorien zu suchen, welche gleichzeitig in Personalentwicklungskonzepten ihre praktische Relevanz erweisen müssen. Dazu werden die verschiedenen Begrifflichkeiten - Qualifikation, Kompetenz, Tätigkeit - systematisch eingeordnet. Einige ausgewählte Instrumentarien der Qualifikationsanalyse - die Anforderungsermittlung nach REFA, das Tätigkeits- Analyse-Inventar (TAI) und das Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA) - werden auf ihre Konsistenz und Brauchbarkeit für pädagogische und andragogische Konzepte geprüft. Vorgeschlagen wird ein Instrumentarium, das drei Perspektiven- psychische Aspekte, Kompetenzdimensionen und Handlungsregulationsebenen- kombiniert. Dies kann eingebracht werden in eine "partizipative Qualifikationsanalyse", welche abstellt auf die Expertise der Arbeitenden." (Autorenreferat, IAB-Doku) Angesichts der ausufernden Diskussion um den Begriff der Schlüsselqualifikationen sieht der Verfasser die Notwendigkeit, nach hinreichend definierten Kategorien zu suchen, welche gleichzeitig in Personalentwicklungskonzepten ihre praktische Relevanz beweisen müssen. Es geht ihm darum, zum einen die verschiedenen Kategorien, Konzepte und Schemata systematisch einzuordnen und zum anderen einige Beispiele von Kompetenz-, Qualifikations- oder Arbeitsanalysen auf ihren Gehalt und Umfang zu untersuchen, wobei gleichzeitig ein Instrumentarium vorgeschlagen wird, das drei Perspektiven miteinander kombiniert. Gemeint sind psychische Aspekte, Kompetenzdimensionen und Ebenen von Handlungsregulationen. Damit ist die Absicht verbunden, wissenschaftlich einzuordnende Begriffe mit vorhandenem Erfahrungswissen zu verknüpfen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Theorieanwendung. (BIBB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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