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Autor/inFeurstein, Guntram
TitelFachhochschulen in Österreich.
Entwicklung von Studiengängen, Organisation und Finanzierung.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 37 (1996) 4/5, S. 18-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterEvaluation; Lehre; Fachhochschule; Doktorandenprogramm; Fachhochschulrat; Hochschulfinanzierung; Hochschulgründung; Promotion; Studiengang; Qualität; Österreich
AbstractBeim Import des Erfolgsmodells Fachhochschule geht Österreich innovative Wege. Der Autor geht auf folgendes näher ein: 1. Überblick über den Gestaltungsspielraum im Fachhochschulsektor. Es werden das Neue dieser Ausbildung im Vergleich zu den Universitäten charakterisiert - bildungspolitische Gründe für die Etablierung der Fachhochschulen benannt. 2. Darstellung der wesentlichen Elemente des österreichischen Fachhochschulbereiches (FHS-Studiengang, FHS, Studienplan ...). 3. Wer wird zugelassen, eine Fachhochschulen bzw. Fachhochschulstudiengänge zu unterhalten? (Nicht der Bund, sondern der Fachhochschulrat genehmigt entsprechende Anträge). 4. Finanzierungsmodell der österreichischen Fachhochschulen (Mischfinanzierung - vom Staat nur ein von der Zahl der Studenten abhängigen Pauschalbetrag - Rest muß Erhalter aufbringen). 5. Der österreichische Fachhochschulrat und seine Aufgaben. 6. Qualitätssicherung - von den Ergebnissen der Evaluation (alle 5 Jahre) der Studiengänge und Lehrveranstaltungen hängen Verlängerung bzw. Akzentuierung ab. Zusammenfassung: In relativ kurzer Zeit sei großartige Aufbauarbeit geleistet worden. Merkmale: praxisorientierte Ausbildung, hohe Qualitätsanforderungen, kleine Studentengruppen, kurze Regelstudienzeiten, Aufnahme neuer Zielgruppen aus dem dualen Bereich, geeigneten FHS-Absolventen wird Zugang zu facheinschlägigen Doktorratsstudien (zwei Semester an ausgewählter Uni) gewährt. Die Richtung stimme, aber es gäbe noch viel zu tun. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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