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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Zwei Drittel der 1,9 Millionen Studierenden in Deutschland sind neben dem Studium regelmäßig erwerbstätig. 30% der vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung befragten Studierenden bezeichnen sich ihres reduzierten Zeit- und Kraftaufwandes für das Studium (wegen) als Teilzeitstudenten, weitere 5 Prozent als Nebenherstudenten. Bei diesen hat die Erwerbstätigkeit ein höheres Gewicht als das Studium". Aus dem kurzen Beitrag über die Untersuchungsergebnisse geht u. a. hervor, daß die Fächer Soziologie, Psychologie und Sozialwesen an der Spitze (39-46%) bezüglich der Anteile an Teilzeitstudenten stehen, danach folgen Germanistik und Informatik (31%), Maschinenbau und E-Technik (25-27%) sowie BWL (24%). Der Anteil der Teilzeitstudierenden steigt mit zunehmender Länge des Studiums. Die Befragten gaben gute Gründe für die Notwendigkeit eines reduzierten Studiums an: Im Vordergrund stehen Erwerbsarbeit, Kindererziehung und Berufsausübung. (HOF/Text weitgehend übernommen).
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