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Autor/inSchnitzer, Klaus
TitelStudiengebühren und Bildungsrendite.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 19, S. 22-24Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterBildung; Forschungsergebnis; Bildungsrendite; Einkommen; Finanzierung; Steuer; Studium; Hochschuleffizienz; Hochschulfinanzierung; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Akademiker; Qualität; Deutschland
AbstractDie Unterschwelligkeit der Argumentation verhindert leider eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Studiengebühren als Steuerungsinstrument und bringt Anwendungen ins Spiel, welche einen durchaus sinnvollen Grundgedanken von Studiengebühren, nämlich den der Umverteilung von oben nach unten, völlig übergehen. Der Autor erörtert dies und hinterfragt: Effizienzsteigerung durch Gebühren oder leistungsabhängige Mittelzuweisung? Nutzen-Lasten-Bilanz - Fragen der HIS-Studie für das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, deren Grundgedanke darin besteht, daß eine evtl. Beteiligung der Nutzer an den Hochschulausgaben möglichst im Verhältnis zur erzielten Bildungsrendite (Nettonutzen) stehen soll. In diesem Sinne werden Nutzen, Lasten, Nettonutzen sowie Studiengebühren versus Steuern näher erläutert und an Rechenbeispielen dargestellt. Abschließend wird auf den interessanten Kompromiß im australischen Gebührensystem HECS verwiesen, dem eine Gebührenstaffelung als Wahlmöglichkeit zwischen Gebühren und Steuern zugrundeliegt. Dabei findet eine Dreistaffelung der Gebührenhöhe nach 1. Geistes- und Sozialwissenschaften, 2. Naturwissenschaften, 3. Rechtswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin Anwendung. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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