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Autor/inWolff, Stephan
TitelWas ist die Welt? Ein ewiges Projekt?
Überlegungen zu den paradoxen Implikationen der organisationsförmigen Forschungsförderung.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 4 (1996) 4, S. 2-6Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Anmerkungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterForschung; Forschungsergebnis; Forschungsorganisation; Forschungsförderung; Gruppenarbeit; Projektmethode; Arbeitsmarkt; Forschungsfinanzierung; Hochschule; Konferenz; Theorie; Vortrag; Individuum; Wissenschaftler; Forschungsprojekt
Abstract"Eine projektförmige Ausrichtung von Forschung hat sich als eine außerordentlich erfolgreiche Strategie erwiesen. Die Projektförmigkeit durchdringt alle Bereiche und alle Disziplinen. Selbst traditionelle Bastionen des einsamen Gelehrtentums wie Theologie, Philosophie oder Geschichte präsentieren sich zunehmend projektförmig," - meint der Autor und: "Forschungsvorhaben, die sich nicht in diese Form fügen (insbesondere solche offener, theoretischer Art), haben tendenziell kaum noch Chancen wahrgenommen bzw. ernstgenommen zu werden." - Können denn ausreichend bereitgestellte Mittel bei jeder Fragestellung einen Erfolg wissenschaftlicher Bemühungen garantieren? Kommt es etwa bei der Berichtslegung über ein Forschungsprojekt zur Darstellungskosmetik und Heuchelei? Führt der Zwang, alles projektförmig einzurichten und darstellen zu müssen, unweigerlich zu Frühverkrüppelung von Ideen? Heißt Nachdenken über Forschung dann natürlich auch, Überlegungen zur Organisationsentwicklung anzustellen, d. h. zu fragen, wie sich Organisationen der Forschung zu lernenden Organisationen weiterentwickeln lassen? Worin könnten solche innovativen Strategien des Umgangs mit Projektförmigkeit und ihren paradoxen Implikationen bestehen? - Einer von drei Vorschlägen ist an alle an Hochschulen Tätige gerichtet: Lust an Forschung zu wecken, Ansätze erkennen und Lob und Anerkennung einzusetzen. (HOF/Text teilweise übernommen/Ri.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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