Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Vom Bruch, Rüdiger |
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Titel | BAföG und Vorschaltgesetz. Vor 25 Jahren. |
Quelle | In: Forschung & Lehre, 3 (1996) 10, S. 546Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Hochschulgeschichte; Mitbestimmung; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Hochschulgesetz; Hochschulorgan; Hochschulpolitik; Hochschule; Reform; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Deutschland-BRD |
Abstract | In einem geschichtlichen Rückblick verweist der Autor auf zwei historische Ereignisse und zitiert dazu entsprechende Originalquellen (Text auszugsweise angegeben): 1. BAföG - Mit dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), das am 1. Oktober 1971 in Kraft trat, war erstmals eine bundeseinheitliche Regelung der Ausbildungsförderung für Studenten geschaffen worden. Zuvor war deren Förderung durch das sogenannte Honnefer und das Rhöndorfer Modell geregelt, die auf einem Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern beruhten. "Die Welt" berichtete am 25. Juni 1971 darüber. 2. Niedersächsisches Vorschaltgesetz - Am 12. Oktober 1971 wurde das niedersächsische "Vorschaltgesetz" verabschiedet, ein Gesetz zur Universitätsreform, von dem gesagt wurde, es sei das linkeste aller linken Gesetze. Im "Bayern-Kurier" kommentierte am 25. Oktober 1971 Nobert Wingerter das Gesetz und die darauffolgenden Reaktionen unter der Überschrift "Schule der Funktionäre". - Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zog am 14. Oktober unter der Überschrift "Die Göttinger Sieben" eine historische Parallele. (HOF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |