Wirtschaftsfaktor Fachhochschule.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Winkel, Helmut
Titel	Wirtschaftsfaktor Fachhochschule.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 37 (1996) 6, S. 9-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Forschung; Forschung und Entwicklung; Region; Wirtschaft; Fachhochschule; Hochschullehrer; Hochschule; Konferenzbericht; Praxisbezug; Deutschland; Jena
Abstract	Im Jubiläumsjahr "150 Jahre Carl Zeiss" eröffnete der Hochschullehrerverbund im November 1996 seine diesjährige Bundesdelegiertenversammlung in Jena mit einer Veranstaltung zum Thema "Wirtschaftsfaktor Fachhochschule". Mit der Wahl des Tagungsortes wurde eine erfolgreiche Verknüpfung von Wissenschaft und Unternehmertum veranschaulicht - dargestellt am Beispiel der Fachhochschule Jena und Carl Zeiss Jena GmbH. Im Beitrag von Heinz Schleef wird u. a. von den Hochschulen eine bessere Vorbereitung auf den Berufseinstieg gefordert. "Wichtiger als exessives Fachwissen seien Flexibilität, die ständige Bereitschaft zum Lernen" und die Übernahme von Verantwortung. Die Intensivierung von Forschung und Entwicklung wurde vom Gesetzgeber des Freistaates Thüringen zur Pflichtaufgabe der Fachhochschulen bestimmt. Als begleitende Maßnahme gewähre die Thüringer Lehrverpflichtungsverordnung forschungsaktiven Professoren Reduzierungen der Lehrverpflichtung bis zum Forschungsfreiseminar. In der Diskussion wurde deutlich, daß auch der unzureichende Mittelbau an den Fachhochschulen und die überhöhten Lehrverpflichtungen der Professoren Haupthindernisse für wirtschaftsrelevante Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Fachhochschulen darstellen. (HOF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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