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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor diskutiert die Moeglichkeiten und Grenzen des kommunikativen Ansatzes im Fremdsprachenunterricht der Volkshochschule im Hinblick auf die Zielsetzung der kommunikativen Kompetenz. Zunaechst geht er auf das breite Angebot an Lehrwerken ein und stellt fest, dass diese kaum zur Vermittlung tatsaechlicher kommunikativer Kompetenz geeignet seien, da sie ihre funktional-kommunikative Herangehensweise ueberwiegend in den Dienst der Vermittlung des Sprachsystems stellen. Wirkliche kommunikative Kompetenz ist nach Ansicht des Autors im zeitlichen Rahmen von Volkshochschulkursen und mit den gaengigen Materialien nicht zu erreichen. Nach einer Bestimmung des Begriffs der kommunikativen Kompetenz kommt er zu dem Ergebnis, dass sie als postuliertes Unterrichtsziel ungeeignet sei, und dass man allenfalls eine "kommunikative Effizienz" anstreben koenne. Auch werde der Begriff der kommunikativen Kompetenz ueberstrapaziert und berge die Gefahr der Vernachlaessigung des Grammatikunterrichts. Der Autor betont, dass nur eine ausgewogene Vermittlung struktureller und funktionaler Charakteristika eine kommunikative Effizienz ermoeglichen koenne.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-6173
Perrin, Geoff: For richer, for poorer - communicative language teaching and the reductionist tendency. 1996.
2349126
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