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Autor/inSchade, Angelika
TitelPraxis der gegenseitigen Anerkennung von Lehramtsbefähigungen und Mobilität von Lehrern innerhalb der Europäischen Union.
Gefälligkeitsübersetzung: Practice of mutual recognition of teachers' eligibility for the teaching profession and mobility of teachers within the European Union.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 11 (1996) 3, S. 37-48Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 7; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0179-5465
SchlagwörterBildungsrecht; Lehrer; Abschlusszeugnis; Äquivalenz; Freizügigkeit; Mobilität; Diplom; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Richtlinien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Portugal; Schweden; Spanien; Österreich
Abstract"Zu den durch den 'Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft' (EGV) gewährleisteten Grundfreiheiten gehört die Freizügigkeit der Arbeitnehmer (Art. 48 EGV), die auch Lehrern zugute kommt, die ihre Lehrbefähigung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union erworben haben. Damit diese von der Freizügigkeit Gebrauch machen können, müssen Hindernisse, die auf unterschiedliche Strukturen der Lehrerausbildung und der Lehramtsprüfungen zurückzuführen sind, abgebaut werden. Um zu vermeiden, daß die Mitgliedstaaten mit Hilfe ihrer jeweiligen Rechts- und Verwaltungsvorschriften die Anerkennung eines in einem anderen Mitgliedstaat erworbenen akademischen Diploms, also auch einer dort erlangten Lehrbefähigung, verhindern und auf diese Weise die gemeinschaftsrechtlich gewährleistete Freizügigkeit praktisch unterlaufen, hat der Rat der Europäischen Gemeinschaften, ..., die 'Richtlinie 89/48/ EWG von 21.12.1988 über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome, die eine mindestens dreijährige Berufsausbildung abschließen (EG-RL)' erlassen. Diese zielt darauf ab, die Mobilität zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union für die akademischen Berufe zu fördern. Sie findet auch auf Lehrer Anwendung." Davon ausgehend analysiert die Autorin die Umsetzung der Richtlinie in EU-Mitgliedstaaten. Sie verweist auf Schwierigkeiten einzelner Länder im Prozeß der Transformation der Richtlinie. Dabei haben Mitgliedstaaten häufig die allgemeine Regelung der gegenseitigen Anerkennung aus dem Blick verloren und sich nahezu ausschließlich auf die Regelung der Kompensationsmaßnahmen konzentriert. Die Verfasserin erwähnt, daß die Richtlinie selbst nach ihrem Inkrafttreten eine öffentliche Diskussion über der Lehrerbildung auslöste. (DIPF/Ba.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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