Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kleffmann, Rainer |
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Titel | Pädagogen und Psychotherapie. Grundsätzliche Überlegungen und berufsrechtliche Verhältnisse. |
Quelle | In: Erziehungswissenschaft, 6 (1996) 11, S. 91-101Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 21 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0938-5363 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Begriff; Psychologische Beratung; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Psychotherapie; Rechtsgrundlage; Berufsbild; Deutschland |
Abstract | Es wird inhaltlich begründet, daß Pädagogen für das Arbeitsfeld der Psychotherapie (etwa in der Schulpsychologie oder bei der Fachaufsicht in Beratungsstellen) gute Voraussetzungen hätten. Die meisten Diplom- Pädagogen betreiben viel Aufwand, um Kompetenz in diesen Handlungsfeldern zu erlangen. "Wenn es trotzdem nur schwer zu einer Verbindung kommt, hat das berufspolitische und rechtliche Gründe". Diesen wird im Beitrag nachgegangen. Nach Auffassung des Autors könnte es sich "die Erziehungswissenschaft ... zur Aufgabe machen, Ansprüche an die Psychotherapie von ihrer Seite zu begründen und die interessierten Pädagoginnen und Pädagogen wären gut beraten, dieses Feld aktiv zu besetzen". Gliederung: 2. Psychotherapie und Erziehungswissenschaft - 3. Rahmenbedingungen von Psychotherapie. - 4. Effizienzdenken im Gesundheitswesen und Veränderungen der Psychotherapie. - 5. Gegenbewegungen. - 6. Das Psychotherapiegesetz. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |