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Autor/inVeit, Georg
TitelVon der Imagination zur Irritation.
Eine didaktische Neubewertung des Fiktiven im Geschichtsunterricht.
QuelleIn: Geschichte lernen, 9 (1996) 52, S. 9-12Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterIrritation; Vorstellung (Psy); Faktenwissen; Erkenntnis; Historisches Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Zweck; Geschichtswissenschaft; Fiktion; Innovation; Relativität
AbstractEine didaktische Neubewertung der Geschichtsdidaktik ist das Anliegen des Artikels. Einen Neuansatz und neue Möglichkeiten für historisches Lernen könnte eine Geschichtsdidaktik liefern, die aus einer sich abzeichnenden modifizierten Rollenverteilung von historischer Fiktion und Forschung abgeleitet werden soll. Zentrale Begriffe sind hier "Imagination" und "Irritation". Irritation ist eine zentrale Kategorie historischen Lernens. Zu ihrer Erzeugung wird Imagination benötigt. Dazu können innengeleitete Fiktionen einen wertvollen Beitrag liefern. (HeLP/RT).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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