Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Eine Landschaft zwischen Bewirtschaftung und Naturschutz.

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Autor/in	Lehnig, Bodo
Titel	Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Eine Landschaft zwischen Bewirtschaftung und Naturschutz.
Quelle	In: Praxis Geographie, 26 (1996) 12, S. 21-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Biosphärenreservat; Landnutzung; Teichlandschaft; Teichwirtschaft; Bild; Grafische Darstellung; Tabelle; Heide; Oberlausitz; Sachsen
Abstract	Das Gebiet der heutigen Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft war bis ins 12. Jh. eine Niederungslandschaft mit Mooren, Eichenmischwäldern und Dünen. Mit der stärkeren Besiedlung und den damit verbundenen Rodungen änderte sich das Landschaftsbild. Die ersten nachweislichen Teichanlagen gehen auf das 13. Jh. zurück. In natürlichen Senken errichtete man Dämme und führte über Grabensysteme Wasser zu. So entstanden rd. 1000 Einzelteiche mit ca. 5100 ha Wasserfläche, die bis heute fast unverändert bewirtschaftet werden. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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