Südkoreas Aufstieg vom Entwicklungs- zum Industrieland.

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Autor/in	Engelhard, Karl
Titel	Südkoreas Aufstieg vom Entwicklungs- zum Industrieland.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 48 (1996) 12, S. 696-701Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Fotografie; Regionale Disparität; Entwicklungsland; Industriestaat; Export; Globalisierung; Industrialisierung; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Grafische Darstellung; Tabelle
Abstract	Anfang der 60er Jahre zählte Südkorea mit einem Bruttosozialprodukt (BSP) von 80 US$ pro Einwohner zu den ärmsten Ländern der Erde. Große Teile des Siedlungsbestandes, der nach der Teilung verbliebenen Leichtindustrie und der Infrastruktur waren im Koreakrieg zerstört worden. Das Land besitzt kaum nennenswerte Bodenschätze, und nur rund 22% der Landfläche sind agrarisch nutzbar. Schon 1960 galt es als überbevölkert. Die potentielle militärische Bedrohung aus dem Norden und der Zwang zum Abbau eigener Streitkräfte engten die wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten ein. Wie konnte sich das kleine Land von knapp 10000 km¶ trotzdem in dreieinhalb Jahrzehnten zu einem modernen Industrieland entwickeln, das Ende 1996 Mitglied der OECD wird? (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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