Öffentlicher Dienst - FH-Absolventen gleichbehandeln. Hochschullehrerrbund schlägt Kombination von Examens-Note und Aufnahmeprüfung vor.

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Titel	Öffentlicher Dienst - FH-Absolventen gleichbehandeln. Hochschullehrerrbund schlägt Kombination von Examens-Note und Aufnahmeprüfung vor.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 37 (1996) 2, S. 7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Gleichstellung; Dienstrecht; Aufnahmeprüfung; Berufslaufbahn; Fachhochschule; Universität; Hochschulabschluss; Hochschulabsolvent; Öffentlicher Dienst
Abstract	In einer Pressemitteilung vom 23. März 1996 wird seitens des Präsidenten des hlb, Werner Kuntze, der Vorstoß des Bildungsministers Rüttgers begrüßt, qualifizierten FH-Absolventen den Zugang zum Vorbereitungsdienst des höheren Dienstes zu ermöglichen. Der hlb schlägt als Entscheidungskriterium für den Zugang von FH-Absolventen vor: 1. mindestens gute Abschluß-Note (Diplom mindestens mit 2,0 ablegen) und 2. das Bestehen einer laufbahnbezogenen Aufnahmeprüfung. Letztere sollte obligatorisch und unterschiedslos für Fachhochschul- und Universitätsabsolventen eingeführt werden, soweit dies nicht Bestandteil der Berufsausbildung ist (s. Lehrer und Juristen). (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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