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Autor/inGlobig, Michael
TitelMPG gründet Institut für demographische Forschung.
Zwölftes Institut der MPG in den neuen Ländern - Rostock als Standort im Gespräch.
QuelleIn: Hochschule Ost, 5 (1996) 1, S. 166-168Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-7989
SchlagwörterInterdisziplinäre Forschung; Datenanalyse; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Migration; Osteuropa-Forschung; Transformation; Forschungsinstitut; Max-Planck-Institut; Alter Mensch; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Mecklenburg-Vorpommern; Rostock
AbstractDer Senat der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) hat auf seiner Sitzung am 17. November 1995 in München - vorbehaltlich der Sicherstellung der Finanzierung - beschlossen, ein Max-Planck-Institut für demographische Forschung zu gründen. Der Standort soll Rostock sein. Als Gründungsdirektor des neuen MPI für demographische Forschung ist Prof. James Walton Vaupel, Odensee/Dänemark in Aussicht genommen (kurze biographische Angaben - bisherige wissenschaftliche Karriere). Ziel der Institutsgründung ist es, die verschiedenen zukunftsträchtigen Entwicklungen der wissenschaftlichen Demographie in einer Forschungseinrichtung zu integrieren. Die formale Demographie soll dabei nicht nur als Handwerkzeug verstanden, sondern als eigener Schwerpunkt der Grundlagenforschung etabliert werden. Interdisziplinarität und die Wechselwirkung zwischen Makro- und Mikroanalysen prägen das Institutskonzept. Entsprechend dieser Ausrichtung wird die methodische Orientierung sich auf Modellbildungen, Prognosen und Simulationsrechnungen konzentrieren. Die inhaltlichen Schwerpunkte und die Struktur werden kurz skizziert. (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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