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TitelLänderspiegel (zur Schulpolitik)
QuelleIn: Profil (Berlin), (1996) 3, S. 22-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-7666
SchlagwörterAutonomie; Schulpolitik; Förderungsmaßnahme; Eltern; Schulgesetz; Lehrerbedarf; Schulform; Gymnasium; Mitbestimmung; Spende; Finanzierung; Sponsoring; Bewertung; Deutscher Philologenverband; Beamter
AbstractIm Länderspiegel nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zu folgenden schulpolitischen Entwicklungen in drei Ländern Stellung: NIEDERSACHSEN: Eine repräsentative Umfrage des DPhV an Gymnasien in Niedersachsen hat ergeben, daß Elternspenden und Sponsorengelder einen immer größeren Beitrag zur Gestaltung des Unterrichts und zur baulichen Unterhaltung der Schulen leisten. Der Vorsitzende des niedersächsischen Philologenverbandes bewertet die Bilanz zwiespältig und warnt davor, Schulen verstärkt von Sponsorenmitteln abhängig zu machen. RHEINLAND-PFALZ: Kein Fortschritt für die Schule, so wird das neue Schulgesetz bewertet, das zum 1.2.1996 in Kraft getreten ist. Kritisch beurteilt wird die Ausweitung der Kompetenzen des Schulausschusses ( weitgehende Entscheidungsrechte über die Schule). Positiv bewertet wird die Regelung der Schullaufbahnempfehlung am Ende der Orientierungsstufe. Als falsch wird eingeschätzt, daß eine Schülerzeitung in alleiniger Verantwortung der Schüler herausgegeben werden kann ( Gefahr der Betätigung schulfremder Kräfte). SCHLESWIG-HOLSTEIN: In einem Fragenkatalog des PhV wurden die Landtagsparteien zur Schulpolitik vor der Wahl befragt. Danach gibt es grundsätzliche Übereinstimmung dafür, die Vielfalt der Schulformen und das geliederte Schulsystem zu erhalten, die Selbständigkeit und Verantwortung der Schulen zu erhöhen, aber die Verantwortung des Staates für Schulen nicht aufzuheben. Gegensätzliche Auffassungen werden zur Einrichtung weiterer Gesamtschulen deutlich. Pro und Contra wird zum Beamtenstatus der Lehrer deutlich. Abkehr von der Sparpolitik? Hierzu werden vor allem die Parteien-Positionen zur Einstellungssituation für Lehrer (Lehrerplanstellen) dargestellt. (DIPF/Ko.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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