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Autor/inTreml, Alfred K.
TitelGorazde, Kigali oder: An Europas Grenzen kichert der Wahnsinn.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 17 (1994) 2, S. 25-27Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
DOI10.25656/01:23707
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-237072
SchlagwörterGewalt; Humanität; Konflikt; Konfliktlösung; Krieg; Irrationalismus; Rationalität; Bürgerkrieg; Massenmord; Militär; Politik; Welt; Afrika; Europa; Jugoslawien; Ruanda
AbstractDie Bilanz in Gorazde, 21. April 1994: 96 Tote über 300 meist Schwerverletzte. Von Hunger, Verzweiflung, Elend und Schmerzen wird schon gar nicht mehr gesprochen. Der Kampf der Serben gegen Krankenhäuser, Flüchtlingsheime und Wasserwerke, gegen Frauen, Kinder und Verletzte war wieder einmal sehr erfolgreich. Die Bilanz von Kigali können wir nur ahnen: sie läßt sich nicht quantifizieren. Waren es tausend, zweitausend, fünftausend oder nur 87 Tote? 100.000 Tote, so schätzt das Rote Kreuz, 200.000 die UNO, waren es seit Ausbruch des Bürgerkriegs! Und niemand kennt die Zahl der Verletzten, Vertriebenen, Mißbrauchten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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