Entwicklung der Laserdiode. Der Weg vom exotischen Bauelement zum universell einsetzbaren Sender fuer optische Uebertragungssysteme.

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Autor/inn/en	Althaus, Hans-Ludwig; Kuhn, Gerhard; Panzer, Klaus
Titel	Entwicklung der Laserdiode. Der Weg vom exotischen Bauelement zum universell einsetzbaren Sender fuer optische Uebertragungssysteme.
Quelle	In: Physik und Didaktik, 22 (1994) 2, S. 139-147Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8515
Schlagwörter	Sekundarbereich; Sachinformation; Laserdiode; Optoelektronik; Physikunterricht; Grafische Darstellung; Technik
Abstract	Es war eine grosse technische Leistung, einen Laser in einem Halbleiterkristall zu realisieren. Die Entwicklung geeigneter Halbleiterchips war eine der Voraussetzungen fuer die Verbreitung der optischen Uebertragungstechnik. Damit Laserdioden als Sender fuer optische Uebertragungssysteme eingesetzt werden konnten, mussten fuer die Ankopplung der Faser und die Verpackung des Lasers in ein moeglichst einfaches Gehaeuse (Lasermodul) Loesungen gefunden werden. Eine Lasediode zu betreiben ist nicht so einfach wie das Einschalten einer lichtemittierenden Diode. Die Licht-Strom-Kennlinie des Lasers erfordert insbesondere auch im Hinblick auf Temperatureffekte besondere Schaltungsmassnahmen. In der Regel enthaelt daher ein Lasermodul noch eine Monitorphotodiode, mit deren Hilfe die Leistung und die Modulation des Lichtes konstant gehalten werden kann. Bei dem Einsatz in nachrichtentechnischen Systemen muessen Zuverlaessigkeitsanforderungen eingehalten werden. Wegen der auf kleinste Flaeche konzentrierten hohen optischen Leistung ist auch das Problem Augensicherheit zu beachten. Die technischen Probleme sind heute weitgehend geloest, so dass Laserdioden in zahlreichen Systemen eingesetzt werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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