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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchungen zu den internationalen Beziehungen der ostdeutschen Hochschulen verfolgen das Ziel, deren Veraenderungen im Ergebnis der deutschen Vereinigung aufzuzeigen. Dabei soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, ob sich Spezifika in den Strukturen der Auslandsbeziehungen der Hochschulen in den neuen Bundeslaendern herausbilden, die sich von denen der alten Bundeslaender unterscheiden. Zentrale Bedeutung kommt bei der Beantwortung dieser Fragestellung der traditionell stark ausgepraegten Zusammenarbeit mit den mittel- /osteuropaeischen Hochschulen zu: Welchen Stellenwert erhalten diese im Gefuege der kuenftigen internationalen Austausch- und Kooperationsbeziehungen der ostdeutschen Hochschulen, und welche Wirkungen gehen davon auf die gesamtdeutsche Hochschullandschaft aus? Es ist unstrittig, dass nach vier Jahren deutscher Vereinigung lediglich erst Tendenzen sichtbar werden, die weiter verfolgt werden muessen. Gliederung: 1. Rapider Ausbau des Vertragssystems 2. Verschiebungen in der Laenderstruktur der Kooperationen zugunsten Russlands 3. Abbbau der Disproportionen zwischen den neuen Bundeslaendern 4. Kontinuitaet in Faecherstruktur und Formen der Zusammenarbeit 5. Drastischer Rueckgang des Wissenschaftleraustausches 6. Austausch und Mobilitaet von Studierenden 7. Ausblick. (PHF/uebern.).
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0171-645X
Last, Baerbel; Schaefer, Hans-Dieter: Wissenschaftsbeziehungen der ostdeutschen Hochschulen mit Mittel- /Osteuropa: widerspruechliche Entwicklungen. 1994.
2302407
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