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Autor/inCordier, Heidi
TitelStudienabbruch bis zur Mitte des ersten Hochschulsemesters.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1994) 6, S. 11-18Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterDeterminante; Finanzierung; Arbeitsmarktchance; Studium; Studienwahl; Studienanfang; Studienortwahl; Studienfach; Abbruch
AbstractForschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Der Ruecklauf der HIS-Studienanfaengerbefragung des Wintersemesters 1993/94 erfolgte ueberwiegend im Dezember 1993. Somit stellen die Ergebnisse eine Momentaufnahme der Einschaetzungen und Beurteilungen von Erstimmatrikulierten des Wintersemesters 1993/94 - im Durchschnitt - rund zwei Monate nach Studienaufnahme dar. Auf der Grundlage dieser Daten wird hier der Frage nachgegangen, wie hoch der Anteil der Studienanfaenger ist, die bis ca. acht Wochen nach Studienaufnahme beschliessen, ihre Hochschule endgueltig zu verlassen. Welche Gruende veranlassen sie dazu? Aus welchen Motiven hatten sie ihr Studium aufgenommen; was wurde verkehrt eingeschaetzt bzw. was fuehrte zur Umorientierung? Wie beurteilen sie ihr Studium und die Situation an der Hochschule? Ergaenzend zu den von HIS bereits durchgefuehrten Exmatrikuliertenbefragungen kann die Studienanfaengerbefragung detaillierte Angaben zur Motivstruktur der 'fruehen' Studienabbrecher in der Zeit vor Studienaufnahme bis zur Mitte des ersten Hochschulsemesters liefern; so liegen Studienfach- und Hochschulwahl zeitlich nur kurz zurueck und haben sich diese Abbrecher noch unlaengst mit ihrem Studium auseinandergesetzt. Als Kontrollgruppe dienen die Angaben der uebrigen Studienanfaenger. Dies bedeutet natuerlich nicht, dass diese Studierenden auch alle ihr Studium mit Erfolg absolvieren werden. Jedoch liegt bei ihnen die Entscheidung fuer einen Abbruch nach eigener Einschaetzung (noch) nicht im Bereich des wahrscheinlichen. Ausserdem werden Ergebnisse aus den HIS-Exmatrikuliertenuntersuchungen vergleichend einbezogen. Die Daten beruhen auf den Aussagen der Probanden. Dabei ist zu beruecksichtigen, dass bei Studienabbrechern Verdraengungsprozesse mit dem Ziel, die eigene Entscheidung zu rationalisieren, in die Angaben einfliessen koennen. Dennoch ist die Notwendigkeit und der Druck, sich selbst zu rechtfertigen nach zwei Monaten Hochschulstudium in der Regel noch nicht so gross wie bei einem 'Scheitern' in hoeheren Semestern." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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