Außen- und innengerichtete Formen der Problemverarbeitung Jugendlicher - Aggressivität und psychosomatische Beschwerden.

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Autor/in	Mansel, Jürgen
Titel	Außen- und innengerichtete Formen der Problemverarbeitung Jugendlicher - Aggressivität und psychosomatische Beschwerden.
Quelle	In: Thema Jugend, (1993) 2, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Erziehung; Autoaggression; Identitätsbildung; Selbstmord; Förderung; Schule; Psychosomatische Krankheit; Partizipation; Sozialwissenschaften; Gewaltprävention; Lebensentwurf; Deutschland
Abstract	Kinder und Jugendliche reagieren durch Aggressivität und Krankheit auf Veränderungen, fehlende Kommunikation und Verunsicherungen. Sozialwissenschaftliche Ergebnisse belegen überzeugend, dass es schwierig geworden ist, heute Jugendlicher zu sein (angesichts neuer Wertigkeiten und neuer Lebensentwürfe). Reaktives Verhalten äußert sich in gewalttätigen Handlungen und psychosomatischen Beschwerden. Um dem rechtzeitig vorzubeugen, sind Jugendliche beispielsweise an der grundlegenden Gestaltung des schulischen Alltags zu beteiligen. Dies gilt auch für die berufliche Ausbildung. Jugendliche als Subjekte des eigenen Handelns sind weniger gewalttätig und gefährdet. -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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