"Homo faber" von Max Frisch. Aus der Werkstatt eines Dichters.

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Sonst. Personen	Ossemann, Guido (Hrsg.); Renner, Karl-Heinz (Bearb.)
Titel	"Homo faber" von Max Frisch. Aus der Werkstatt eines Dichters.
Quelle	In: Deutsch betrifft uns, (1993) 4, 33 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Folien 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-0417
Schlagwörter	Kreativität; Rezeption; Frauenbild; Schuljahr 10; Schuljahr 13; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Literaturanalyse; Literaturunterricht; Motiv (Lit); Roman; Text; Männerbild; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Referat; Technik; Frisch, Max; Deutschland-BRD
Abstract	Unterrichtsgegenstand: Max Frisch: Homo faber. In einem produktionsorientierten Ansatz sollen die Schueler den Roman "Homo faber" von Max Frisch als bedeutendes Werk der Aufbauphase Westdeutschlands kennenlernen. Kritisch und zugleich kreativ sollen sie Konflikte, Handlung und Darstellungsformen des Romans erarbeiten und sich mit seiner biograpischen und literaturgeschichtlichen Bedeutung auseinandersetzen. Der Dichter und seine Zeit, die Entstehung des Romans sowie sein Aufbau und seine Sprache werden in den ersten Unterrichtsphasen zu behandeln sein. Einer anschliessenden Problematisierung der Maenner- und Frauenbilder folgt die Beschaeftigung mit vorhandenen Leitmotiven, Metaphern und Parabeln. Die Aufarbeitung der Rezeptionsgeschichte umfasst auch die Auseinandersetzung mit der Rezeption durch den Film. Die Unterrichtseinheit bietet dem Lehrer Vorschlaege zur Unterrichtsgestaltung und Hinweise zur Erarbeitung der Materialien. Interessant ist sicher auch eine Liste von analytischen, aber auch produktionsorientierten Themen fuer Referate. (Brue).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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