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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1951 bis 1992. Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch. "Der Anteil der Frauen unter den Studienanfaengern der neuen Bundeslaender ging in den zurueckliegenden drei Jahren zurueck. Allerdings ist der Hochschulzugang von Besonderheiten, z. B. der verstaerkten Studienaufnahme von vorzeitig aus dem Wehrdienst entlassenen Maenner, ueberlagert, so dass deshalb nur sehr bedingt auf eine veraenderte Studierwilligkeit der Frauen geschlossen werden kann. Bedeutende Verschiebungen ergaben sich allerdings hinsichtlich der Wahl der Faechergruppen bzw. Studienbereiche. Diesbezueglich praegten sich die Unterschiede zwischen Frauen und Maennern aus. Hinsichtlich der Gruende fuer die Studienaufnahme und die Studienfachwahl haben sich jedoch keine Unterschiede herausgebildet, werden die Haltungen der Frauen offensichtlich von der spezifischen Vergangenheit und Sozialisation stark gepraegt." (Autorenreferat, IAB-Doku).
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0171-645X
Lischka, Irene: Hochschulzugang von Frauen in den neuen Bundeslaendern. 1993.
2291715
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