Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Bronger, Dirk; Finger, Axel |
|---|---|
| Titel | Indien: Laendliche Entwicklung durch Industrialisierung? Das Beispiel Aurangabad (Maharashtra). |
| Quelle | In: Geographische Rundschau, 45 (1993) 11, S. 632-642 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0016-7460 |
| Schlagwörter | Asien; Dorf; Indien; Industrialisierung; Ländlicher Raum; Maharashtra; Fotografie; Regionalplanung; Südasien; Grafische Darstellung; Tabelle; Raumentwicklung; Sachinformation; Fotografie; Landkarte; Dorf; Ländlicher Raum; Raumentwicklung; Regionalplanung; Stadt-Land-Beziehung; Entwicklungsland; Industrialisierung; Dezentralisierung; Grafische Darstellung; Tabelle; Asien; Indien; Maharashtra; Südasien |
| Abstract | Auch heute, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, ist Indien ein Land der Doerfer, die indische Gesellschaft in erster Linie eine Dorfgesellschaft. Den in der Statistik registrierten 580 000 Gemeinden standen im Jahre 1991 gerade 3 696 "urban agglomerations & towns" (COI 1991, S. 22) gegenueber. Legt man die international uebliche Einteilung zugrunde, nach der Siedlungen ab 20 000 Einwohnern als "Staedte" bezeichnet werden, dann bleiben sogar lediglich 1 592 Staedte uebrig, in denen 22,9% der Bevoelkerung leben. Kurz: der laendliche Raum ist nach wie vor der typische Lebensraum der Inder. Laendliche Entwicklung ist damit aber auch eines der vorrangigen Entwicklungsziele. Der folgende Beitrag untersucht am Beispiel der Region Aurangabad, welche Rolle die Industrialisierung bei der laendlichen Entwicklung spielen kann. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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