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Autor/inn/enWeiss, Rudolf H.; Buescher, Peter
TitelMathematikprobleme.
Diagnose- und Interventionsmoeglichkeiten.
QuelleIn: Lehren & lernen, 19 (1993) 2, S. 44-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterLernfähigkeit; Lernpsychologie; Sekundarstufe I; Realschule; Lernen; Lernförderung; Lernprozess; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Grafische Darstellung
AbstractAbgesehen von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten gibt es in keinem Unterrichtsfach fuer Schueler so viele Probleme wie gerade in Mathematik. Von Lehrerseite werden oft als Ursache von Rechendefiziten Mangel an Begabung, Mangel an der Faehigkeit, abstrakt zu denken, Mangel an effektiver Arbeitshaltung oder an Motivation genannt, Ursachen, die gruendlichen Untersuchungen im allgemeinen nicht standhalten. Im vorliegenden Beitrag ist exemplarisch an Rechenproblemen einer Schuelerin mit relativ hohem Intelligenzquotient gezeigt, wie die Probleme innerhalb eines knappen halben Jahres durch therapeutische Intervention behoben werden konnten, so dass die Schuelerin anschliessend gute Beurteilungen im Unterrichtsfach Mathematik erzielte. Untersuchungen zeigen, wie detailliert nachgewiesen, dass Rechenschwaeche selten durch Begabungsdefizite, dagegen haeufig durch Stoerungen des Informationsverarbeitungsprozesses bedingt sind. Aspekte fuer das diagnostische Vorgehen mit dem Ziel, Rechenschwaechen zu beheben, sind herausgearbeitet und eroertert. Es zeigt sich u.a., dass praeventive Massnahmen von paedagogischer Seite viele spaetere Probleme ausraeumen koennen, was allerdings eine verbesserte Lehrerausbildung, eine fachlich und paedagogisch- psychologisch erweiterte Lehrerfortbildung sowie eine Steigerung der erzieherischen Kompetenz der Eltern bedingen wuerde.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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