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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBruckmann, Marita
TitelAus wenig viel machen.
An der Bank und an Baenken turnen.
QuelleIn: Lehrhilfen für den Sportunterricht, 42 (1993) 1, S. 1-9Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2461
SchlagwörterKreativität; Differenzierung; Unterrichtsmaterial; Bild; Bewegungserziehung; Bewegungsgestaltung; Freies Turnen; Geräteturnen; Sport; Grafische Darstellung; Handreichung
AbstractEin Turnunterricht, der nicht auf das formelle sportliche Verstaendnis von Geraetturnen reduziert ist, laesst alternative Sinndeutungen zu. Erkundungen, Experimentieren, Manipulieren, Geselligkeit, Aesthetik, Wagnis, diese Begriffe bezeichnen qualitative Merkmale des Turnens an der Bank bzw. an den Baenken, wenn der Turnunterricht offen ist fuer viele Moeglichkeiten und unterschiedliche, oft unvorhersehbare Ergebnisse. Die Schueler koennen dabei in einer zugleich individuellen wie auch gruppenorientierten Auseinandersetzung mit leicht verfuegbaren Bankkombinationen und -arragnements grundlegende Bewegungsmuster erfahren, gemeinsame Handlungsergebnisse schaffen, turnerische Fertigkeiten vertiefen, eine eigene, unverwechselbare Bewegungskultur entwickeln und eine Bereicherung des motorischen Repertoires hervorbringen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Geraetturnen in der Schule
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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