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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert; politische Stellungnahme; beschreibend; historisch. Der Autor setzt sich in seinem Beitrag (ueberarbeitete Fassung eines Vortrags auf der Tagung "Fachhochschule im Aufwind", Evangelische Akademie Loccum, Maerz 1993) mit der Position der Fachhochschulen im Hochschulsystem Deutschlands auseinander. Er geht ein auf Studiendauer, Beschaeftigungssituation von Hochschulabsolventen, Studienangebote, Lehre und Studienbedingungen, das Verhaeltnis von Differenzierung und Profiltreue, Faecherspektrum, Durchlaessigkeit, Teilzeitstudienangebote und Regionalversorgung, den internationalen Kontext, Veraenderungen in der Qualifizierung und deren Taetigkeit der Professoren, Evaluation. "Die Fachhochschulen haben sich in den ersten zwei Jahrzehnten ihres Bestehens zu einem wichtigen Element des Hochschulsystems entwickelt. 'Wichtig' bedeutet nicht notwendigerweise 'stabil', weil es eine unaufhoerliche Auseinandersetzung um die Struktur des Hochschulwesens zu geben scheint. Niemand wird heute mit Sicherheit beurteilen koennen, ob eine staerkere Zunahme von angewandter Forschung, eine bessere Ausstattung der Fachhochschulen mit wissenschaftlichem Mittelbau, eine Verbesserung der Moeglichkeiten zur Promotion von Hochschulabsolventen die letzten Schritte zur Abrundung einer dichotomen Struktur des deutschen Hochschulwesens sind oder der 'Einstieg in den Ausstieg', der sich in Grossbritannien bei den Polytechnics vollzogen hat. " (IAB2)
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0018-2974
Teichler, Ulrich: Zur Situation und zukuenftigen Entwicklung der Fachhochschulen. 1993.
2283571
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