Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Goecke-Seischab, Margarete L. |
---|---|
Titel | Malen und Zeichnen im Religionsunterricht. Biblische Themen im Kunstunterricht. |
Quelle | In: Kunst + Unterricht, (1993) 171, S. 36-37Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0023-5466; 0170-6225; 0931-7112 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Primarbereich; Sekundarbereich; Gruppenarbeit; Lernziel; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmaterial; Motiv (Lit); Bild; Bildnerisches Gestalten; Kunst; Malen; Visuelle Kommunikation; Zeichnen; Ästhetische Bildung; Bibel; Religion; Religionspädagogik; Materialsammlung; Symbol |
Abstract | Erlaeutert werden die methodisch-didaktischen Vorteile des bildnerischen Gestaltens im Rahmen des Religionsunterrichts. Ausgehend von der Tatsache, dass bildnerisches Gestalten im Religionsunterricht mit dem Eintritt in das Gymnasium meistens aufhoert, wird deutlich gemacht, dass die imaginative Seite der biblischen Erzaehlungen nur durch aesthetische Praxis adaequat vermittelt werden kann und dass Religions- und Kunstunterricht eng zusammengehoeren sollten. Dann folgen in einer Uebersicht Vorschlaege zur Umsetzung dieser Forderung im Unterrict. Hier geht es um das Malen von biblischen Geschichten, um das dafuer benoetigte Material, um den Vorteil von Gruppenarbeit, um die Vielfalt der aesthetischen Zugriffsmoeglichkeiten. Ein Praxisbeispiel veranschaulicht noch einmal diese Vorschlaege: Die Schueler sollen die Geschichte der Speisung des Elia durch Raben aesthetisch umsetzen, und zwar mit Buntstiften als farbige Zeichnung, als Tuschezeichnung, als Collage oder als Plastik aus Ton. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Malen und Zeichnen im Religionsunterricht |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1995_(CD) |