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Autor/inBorgolte, Michael
TitelEine Generation marxistische Mittelalterforschung in Deutschland. Erbe und Tradition aus der Sicht eines Neu- Humboldtianers.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 44 (1993) 8, S. 483-492Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterSachinformation; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Marxismus; Geschichtswissenschaft; Deutschland-DDR
AbstractIn dem Beitrag, der das Kolloquium west- und ostdeutscher Mediaevisten an der Humboldt-Universitaet ueber "Mittelalterforschung nach der Wende" vom 4.6. 2.1993 eroeffnete, wird dargelegt, dass die marxistische Mittelalterhistorie der DDR i. w. als das Werk einer Generation anzusehen ist, die um 1989 die Altersgrenze erreicht hat. Zum Zeitpunkt der "Wende" hat die DDR- Mediaevistik kaum noch innovative Impulse freigesetzt, was fuer fruehere Jahrzehnte aber keineswegs gegolten hatte. Deshalb spricht wenig dafuer, dass marxistische Ansaetze in die Mittelalterforschung der erweiterten Bundesrepublik hinueberwirken werden. Als retardierendes Moment fuer zukunftsweisende Vorhaben koennte sich hier aber bemerkbar machen, die die fruehere ostdeutsche Forschung latent positivistisch gepraegt war.(Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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