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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Attraktivität des Lehramtsstudiums und der deutsche Einigungsprozeß haben die lange Zeit brachliegende Diskussion um sportdidaktische Ansätze wiederbelebt. Diese erneute Diskussion sportdidaktischer Theorien und Modelle bedarf zunächst einer Sichtung der vorliegenden heterogenen Ansätze, die konstruktiv auf ihre Orientierungsfunktion hin befragt werden sollen. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei den sportdidaktischen Konzepten um Modelle, die einige oder auch alle Fragen im Bereich der Ziele und Inhalte, der Organisationsformen bzw. Methoden und Medien des Lehrens und Lernens im Sportunterricht umfaßt. Diese Fragen werden gewöhnlich im Hinblick auf institutionalisiertes Lehren und Lernen in Schulen formuliert. Je nach Zugriff auf pädagogische und außerpädagogische Theorien lassen sich vier Konzepte abgrenzen: 1. das Sportartenprogramm, 2. das Konzept der Handlungsfähigkeit, 3. das Körpererfahrungskonzept und 4. das Konzept der Entpädagogisierung. Elemente dieser Konzeptualisierungen können daraufhin befragt werden, inwieweit sie zur Ausformulierung eines Konzeptes tragfähig sind, das sich als "Erziehender Schulsport" bezeichnen läßt. (HIBS/Neu).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0171-4953
Balz, Eckart: Fachdidaktische Konzepte oder: Woran soll sich der Schulsport orientieren? 1992.
2278987
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