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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWerner, Klaus
TitelDie Literatur des Horror im Englischunterricht der Sekundarstufe II.
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 39 (1992) 3, S. 244-249Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085; 0938-8001
SchlagwörterSekundarstufe II; Interesse; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Lernerorientierung; Fachdidaktik; Horrorliteratur; Lektüre; Literaturunterricht; Trivialliteratur; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Bibliografie
AbstractDer Autor plaediert fuer eine verstaerkte Einbeziehung privater Lesewuensche der Schueler bei der unterrichtlichen Literaturbehandlung. Er geht hierbei insbesondere auf das Genre "Horrorliteratur" ein, da Schriftsteller wie Stephen King, James Herbert, Peter Straub, Ramsey Campbell u. a. zur Zeit ausserhalb des Unterrichts begierig gelesen werden. Im Rahmen seiner Ueberlegungen zur Behandlung von Horrorliteratur im Englischunterricht der Sekundarstufe II versucht der Autor, das unter Lehrern verbreitete Vorurteil, Horrorliteratur sei "Schund", zu entkraeften, indem er verdeutlicht, dass diese Spielart von Literatur ein breites Spektrum aufweist, das sich von Trivialitaet bis zu hoher kuenstlerischer Qualitaet erstreckt. Einen frappierenden Widerspruch sieht er in der Tatsache, dass Klassiker des literarischen Kanons englischer Grund- und Leistungskurse, die seit Generationen behandelt werden und Grundmuster, Themen, Motive etc. enthalten, die als Elemente der Schreckensliteratur bezeichnet werden koennen (von Shakespeare-Dramen bis zu Kurzgeschichten von E. A. Poe), ohne Bedenken eingesetzt werden, waehrend man deutliche Zurueckhaltung gegenueber Kurzgeschichten von Stephen King beispielsweise zeigt. Der Autor bietet im Anschluss an seine Ausfuehrungen eine bibliographische Auflistung, die einen Ueberblick ueber die im Angebot der Schulbuch- und englischen Taschenbuchverlage vorhandenen Ausgaben zur Horrorliteratur gibt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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