Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor plaediert fuer eine verstaerkte Einbeziehung privater Lesewuensche der Schueler bei der unterrichtlichen Literaturbehandlung. Er geht hierbei insbesondere auf das Genre "Horrorliteratur" ein, da Schriftsteller wie Stephen King, James Herbert, Peter Straub, Ramsey Campbell u. a. zur Zeit ausserhalb des Unterrichts begierig gelesen werden. Im Rahmen seiner Ueberlegungen zur Behandlung von Horrorliteratur im Englischunterricht der Sekundarstufe II versucht der Autor, das unter Lehrern verbreitete Vorurteil, Horrorliteratur sei "Schund", zu entkraeften, indem er verdeutlicht, dass diese Spielart von Literatur ein breites Spektrum aufweist, das sich von Trivialitaet bis zu hoher kuenstlerischer Qualitaet erstreckt. Einen frappierenden Widerspruch sieht er in der Tatsache, dass Klassiker des literarischen Kanons englischer Grund- und Leistungskurse, die seit Generationen behandelt werden und Grundmuster, Themen, Motive etc. enthalten, die als Elemente der Schreckensliteratur bezeichnet werden koennen (von Shakespeare-Dramen bis zu Kurzgeschichten von E. A. Poe), ohne Bedenken eingesetzt werden, waehrend man deutliche Zurueckhaltung gegenueber Kurzgeschichten von Stephen King beispielsweise zeigt. Der Autor bietet im Anschluss an seine Ausfuehrungen eine bibliographische Auflistung, die einen Ueberblick ueber die im Angebot der Schulbuch- und englischen Taschenbuchverlage vorhandenen Ausgaben zur Horrorliteratur gibt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0032-7085; 0938-8001
Werner, Klaus: Die Literatur des Horror im Englischunterricht der Sekundarstufe II. 1992.
2278559
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)