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Es werden verstaerkt Versuche unternommen, Jugendlichen, die sich in besonderen Krisen befinden und aus dem normalen Rahmen des stationaeren Jugendhilfesystems herausfallen, mit erlebnispaedagogischen Angeboten zu helfen. Der Beitrag berichtet ueber drei erlebnispaedagogische Uebungs- und Erfahrungskurse, die von 1988 bis 1991 mit 18 Jungen und Maedchen auf Korsika bzw. in den Pyrenaeen durchgefuehrt wurden. Sie waren geschlechtsspezifisch organisiert zu Gruppen von jeweils 5 bzw. 6 Jugendlichen und 2 bzw. 3 Erziehern und wurden wissenschaftlich begleitet. Das "Kernstueck" derartiger paedagogischer Projekte wird im gemeinsamen Leben in einem quasi vorindustriellen Milieu gesehen. Es soll den ueberaus problembelasteten Jugendlichen Gelegenheit gegeben werden, Distanz zu ihrer herkoemmlichen Lebenswelt zu gewinnen, ihre problematische Lebenssituation zu begreifen und eine tragfaehige Lebensrichtung zu finden. An einigen ausgewaehlten Erfahrungsmustern wird gezeigt, welche Erfolge und Misserfolge die Gesamtgruppen hatten. Die wissenschaftliche Begleitung praezisierte und differenzierte dabei diese Bilanz. Die Folgen aus diesem Versuch sind fuer die Jugendlichen insgesamt guenstig. Verbesserungen der Projekte sind angezeigt und moeglich. Am Ende des Beitrags findet sich ein Beispiel fuer eine paedagogisch-hermeneutische Diagnose, die ein wichtiges wissenschaftliches Instrument im Gesamtprojekt bildete.
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1994_(CD)
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