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Autor/inn/enMinks, Karl-Heinz; Bathke, Gustav-Wilhelm
TitelBerufliche Integration und Weiterbildung von Ingenieurinnen aus den neuen Ländern.
Ergebnisse einer Befragung.
QuelleBonn (1993), 59 S.Verfügbarkeit 
ReiheReihe Bildung - Wissenschaft - aktuell. 3/93
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Frauenförderung; Förderung; Berufsbildung; Beruf; Berufsproblem; Qualifizierungsmaßnahme; Bauingenieur; Elektroingenieur; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Fortbildung; Quantitative Angaben; Untersuchung
Abstract"Mit dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland entstand ein zusätzliches Potential an Ingenieurinnen auf dem Arbeitsmarkt, das - betrachtet man die Absolventinnenzahlen von 1987 unter Ausschluss der Architektinnen sowie der Fachschulausbildung der Architektinnen sowie der Fachschulausbildung der ehemaligen DDR - etwa dem Anteil der Ingenieurabsolventinnen von Universitäten und Fachhochschulen in den alten Bundesländern zusammen entspricht. Die von der HIS GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft durchgeführte Befragung von jungen Ingenieurinnen in den neuen Bundesländern war gezielt auf Absolventinnen der "klassischen" technischen Studienrichtungen Maschinenbau, Elektronik, Bauwesen sowie Verfahrens- und Verarbeitungstechnik ausgerichtet und berücksichtigt überwiegend die Abschlussjahrgänge 1986 bis 1989. Die Untersuchungsergebnisse geben Auskunft darüber, inwieweit sich die erworbene Ingenieurausbildung unter den neuen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen bewährt hat. Darüber hinaus gibt die Untersuchung Aufschluss über die Übergangsprobleme von Ingenieurinnen in eine adäquate Berufstätigkeit und zeichnet mögliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsmassnahmen auf, die eine berufliche Integration erleichtern können. Da weibliche Ingenieure nach der Vereinigung stärker mit beschäftigungsrelevanten Problemen konfrontiert sind als ihre männlichen Fachkollegen, sind beschäftigungsfördernde Massnahmen für Frauen dieses Berufszweiges dringend notwendig. Forschungsmethode: empirisch, Befragung, Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1986 bis 1989. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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