Analyse der beruflichen Weiterbildung in der Branche Feinmechanik/ Optik, Herstellung von Uhren in den neuen Laendern.

Autor/in	Berteit, Herbert
Institution	Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Berlin)
Titel	Analyse der beruflichen Weiterbildung in der Branche Feinmechanik/ Optik, Herstellung von Uhren in den neuen Laendern.
Quelle	Berlin (1993), 64 S.Verfügbarkeit
Reihe	Quem-Report. 05; Schriften zur beruflichen Weiterbildung in den neuen Laendern
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Feinmechanische Industrie; Optische Industrie; Personalentwicklung; Uhrenindustrie; Berufsbildung; Qualifikationsanforderung; Fortbildung; Entwicklung; Quantitative Angaben
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1992. Forschungsmethode: empirisch, beschreibend. Die Studie beschreibt die Ausgangsbedingungen und die Entwicklung der Branche Feinmechanik/Optik, Herstellung von Uhren im Zeitraum 1989 bis Mitte 1992. Weiterhin werden die Personalentwicklung, die Qualifikationsstruktur und die Qualifikationsanforderungen sowie der Stand und die Entwicklung der beruflichen Weiterbildungskonzepte in diesem Wirtschaftszweig untersucht. Die Weiterbildungsmassnahmen werden sich noch ueber einen laengeren Zeitraum auf den Abbau von Defiziten in Wissensbereichen, die fuer die marktwirtschaftlichen Taetigkeiten und fuer ein modernes Management erforderlich sind, sowie auf Bereiche, die mit der notwendigen technisch- technologischen Erneuerung verbunden sind, konzentrieren. Die Befragung der Unternehmen ergab, dass die Unterstuetzungsmassnahmen und Zuwendungshilfen der Arbeitsaemter den Anforderungen der sich gegenwaertig vollziehenden Umstrukturierung in den neuen Bundeslaendern nicht voll gerecht werden. Die Qualifizierungsziele sollen staerker auf den Bedarf der jeweiligen Region zugeschnitten werden. Zur Unterstuetzung der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung koennten Qualifizierungsmassnahmen von Unternehmen aus den alten Bundeslaendern beitragen. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)