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Autor/inHasselhorn, Marcus
TitelMetakognition und Lernen.
QuelleAus: Nold, Günter (Hrsg.): Lernbedingungen und Lernstrategien: welche Rolle spielen kognitive Verstehensstrukturen? Tübingen: Narr (1992) S. 35-63
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ReiheTübinger Beiträge zur Linguistik. 366
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8233-4221-5
URNurn:nbn:de:0111-opus-20017
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Gedächtnis; Kognitive Entwicklungspsychologie; Metakognition; Pädagogische Psychologie; Lernender; Lernen; Lernforschung; Lernprozess; Lernverhalten; Forschungsstand; Begriffsdefinition; Leistung; Leistungsunterschied; Informationsverarbeitung
AbstractDer Autor setzt sich mit diesem vierten Bereich [Metakognitionen], also mit den Wissens- und Prozessmerkmalen auseinander, mit denen sich die Metakognitionsforschung seit Anfang der 70er Jahre beschäftigt. Dabei wird der Versuch unternommen, Antworten auf einige Fragen herauszuarbeiten, die gleichzeitig als "Advance Organizer" für die folgenden Ausführungen fungieren: (1) Was ist Metakognition? (2) Wie können Metakognitionen die Lernleistung verbessern? (3) Wann verbessern Metakognitionen die Lernleistung (nicht)? (4) Warum verbessern Metakognitionen nicht immer die Lernleistung? (5) Wie lassen sich Metakognitionen und ihre Nutzung wirksam vermitteln? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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