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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchindler, Goetz; Schueller, Joachim
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelStudenten im ersten Hochschulsemester an der Universitaet Regensburg in den Faechern Betriebswirtschaftslehre, Germanistik, Physik und Medizin.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 175-179Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterMotivation; Studium; Studienanfang; Studienverhalten; Organisation; Bayern; Regensburg
AbstractForschungsmethode: empirisch, Laengsschnitt. "Der Beitrag stuetzt sich auf eine erste Auswertung des Kurzfragebogens, den die Studienanfaenger zu Beginn des ersten Semesters beantwortet haben, und des Studientagebuchs, das von ihnen in der Mitte des ersten Semesters gefuehrt wurde. Die Erwartungen der Studienanfaenger zeigen eine starke Orientierung auf ihr Studienfach und nur eine schwache Orientierung auf einen spaeteren Beruf. Der hohe Stellenwert des Studiums wird aber dadurch relativiert, dass Gesundheit, Freundschaften und der richtige Lebenspartner eine noch etwas groessere Bedeutung als das Studium haben. Der woechentliche Zeitaufwand fuer das Studium (Lehrveranstaltungen, Klausuren und Eigenstudium) streut in der Mitte des ersten Semesters zwischen 30 Stunden bei den Studenten in Germanistik und Betriebswirtschaftslehre und 44 Stunden bei den Studenten in Medizin und Physik. Herausragende positive Erfahrungen zu Semesterbeginn sind die Loesung vom Elternhaus, sich daraus ergebende Chancen der persoenlichen Entfaltung und Freundschaften. In der Semestermitte stehen soziale Kontakte weiter im Mittelpunkt, positive Studienerfahrungen haben aber fast die gleiche Bedeutung. Zu den positiven Erfahrungen traegt das Eigenstudium in z. T. erheblich groesserem Masse bei als die Teilnahme an Lehrveranstaltungen. Probleme entstehen fuer mehr als die Haelfte der Studienanfaenger dadurch, dass sie sich mehr vornehmen als taeglich zu bewaeltigen ist (Organisation des Studienalltags), dass ihnen der Durchblick durch die Teilnahme an Vorlesungen meistens nicht sehr gewinnbringend ist." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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