Aufstiegsbarrieren fuer Frauen im Universitaetsbereich.

Autor/inn/en	Onnen-Isemann, Corinna; Osswald, Ursula
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft
Titel	Aufstiegsbarrieren fuer Frauen im Universitaetsbereich.
Quelle	Bad Honnef: Bock (1992), 256 S.Verfügbarkeit
Reihe	Studien zu Bildung und Wissenschaft. 99
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-87066-703-6
Schlagwörter	Familie; Frau; Lehrer; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Berufsproblem; Karriere; Berufswahl; Universität; Studienwahl; Habilitation; Hochschullehrer; Studienfach; Untersuchung; Führungskraft; Wissenschaftler
Abstract	Forschungsmethode: empirisch, Befragung, qualitatives Interview, Interview. Die "subjektiven Berufslaufbahnen" von westdeutschen Professorinnen entsprechen ebenso wie die familiaeren Lebenslaeufe haeufig nicht den "objektiven Laufbahnnormen", die ihre maennlichen Kollegen in ihrer ueberwiegenden Zahl einzuhalten in der Lage sind. Das betrifft sowohl die formalen Qualifikationsabschluesse als auch den zeitlichen Verlauf der beruflichen Aufstiegsprozesse. Ebenso gilt, dass Professorinnen in Bezug auf Ehe und Familie anderen Rahmenbedingungen als Maenner ausgesetzt sind, weshalb sie haeufiger ledig bleiben und keine Kinder haben bzw. diese spaeter bekommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Untersuchung, fuer die westdeutsche Professorinnen (und als Vergleichsgruppen westdeutsche Professoren, englische Professorinnen und Frauen in nicht-universitaeren Spitzenpositionen) zu ihrem Berufsverlauf und Lebenslauf befragt wurden. Einfuehrend geben die Autorinnen einen Literaturueberblick ueber "Wissenschaftlerinnen an Universitaeten". (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)