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Autor/inEnders, Juergen
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelUebergang in das Beschaeftigungssystem und berufliche Situation von Maschinenbauabsolventen zwei Jahre nach Studienabschluss.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 31-41Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterQualifikationsverwertung; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Fachhochschule; Hochschule; Quantitative Angaben; Tätigkeitsfeld; Absolvent
AbstractForschungsmethode: beschreibend, empirisch, Laengsschnitt, Befragung. "Basierend auf den Ergebnissen einer Befragung von Maschinenbauabsolventen zwei Jahre nach Studienabschluss im Rahmen der Kasseler Hochschulabsolventenstudie, werden Verlaufsmuster des Uebergangs vom Studium in den Beruf, berufliche Einsatzfelder und die berufliche Verwendbarkeit des Studienwissens diskutiert. Es zeigte sich, dass bei den befragten Maschinenbauabsolventen der rasche Uebergang in eine regulaere Berufstaetigkeit dominiert. Die durschnittliche Dauer des Uebergangs zum Beruf betrug 3,7 Monate zwei Jahre nach Studienabschluss - also zum Zeitpunkt der Befragung - waren nahezu alle Absolventen als Ingenieure beruflich taetig. Haeufig behauptete Vorteile von Universitaetsabsolventen des Maschinenbaus gegenueber den Fachhochschulabsolventen im Hinblick auf die erreichte berufliche Position liessen sich nicht nachweisen: jeweils etwa jeder zehnte Maschinenbauabsolvent hatte eine gehobenere berufliche Position oberhalb der Sachbearbeiterebene erreicht. Bekannte Unterschiede zwischen Universitaets- und Fachhochschulabsolventen zeigten sich demgegenueber im Vergleich der beruflichen Aufgabenfelder; waehrend Universitaetsabsolventen mit Aufgaben der Forschung und Entwicklung befasst waren, konnten Fachhochschulabsolventen haeufiger in den produktnahen Aufgabenfeldern der Konstruktion und Fertigung ihren Einsatzbereich finden. Die Annahme, dass Fachhochschulabsolventen durch konkrete Berufsvorbereitungen im Studium bedingte Vorteile im Hinblick auf die Verwendbarkeit des Studiums im Beruf besitzen, konnte nicht bestaetigt werden. Vielmehr gaben Universitaetsabsolventen eine positivere Selbsteinschaetzung der Verwendbarkeit ihres im Studium erworbenen Wissens an." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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