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Theoretische Konzepte zur Analyse der Marginalitaet von Frauen in hochqualifizierten Berufen und Professionen.
Quelle
Aus: Profession und Geschlecht. Ueber die Marginalitaet von Frauen in hochqualifizierten Berufen.Frankfurt, Main u.a.: Campus (1992) S. 13-40Verfügbarkeit
Forschungsmethode: Grundlagenforschung; Theoriebildung. In dem Beitrag werden "die wesentlichen Entwicklungslinien nachgezeichnet, die die theoretische Auseinandersetzung der Frauenforschung mit dem Thema Arbeit und Beruf von Frauen bestimmt haben und bestimmen, um auf diesem Hintergrund den Stellenwert" der Beitraege des Sammelbandes systematisch verorten zu koennen. Dabei geht es vor allem darum, Kontroverse "ob und inwieweit theoretische Ansaetze, die die Geschlechterdifferenz in den Mittelpunkt stellen, die Marginalitaet von Frauen in hochqualifizierten Berufen (und genereller die geschlechtsspezifischen Segregationen des Arbeitsmarktes) zu erklaeren vermoegen, oder ob nicht ein machttheoretischer Zugang, die die Reproduktion der Geschlechterhierarchie ins Zentrum rueckt, die Struktur und Realitaet des Geschlechterverhaeltnisses gerade fuer den Bereich der Erwerbsarbeit angemessener erfasst. Im Anschluss an die Rekonstruktion dieser Kontroverse wird hier einleitend auch der Versuch unternommen, Perspektiven fuer weitere Forschungen zum Verhaeltnis von Profession und Geschlecht zu umreissen, die Differenz und Hierarchie im Geschlechterverhaeltnis neu aufeinander beziehen." (IAB2)
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Wetterer, Angelika: Theoretische Konzepte zur Analyse der Marginalitaet von Frauen in hochqualifizierten Berufen und Professionen. .
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