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Autor/inJüttemann, Sigrid
TitelDie gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs vor dem Hintergrund seiner Geschichte.
QuelleWeinheim: Deutscher Studien-Verl. (1991), 392 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 1989.
BeigabenLiteraturangaben S. 375-392; Abbildungen 10; Tabellen 198; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89271-279-4
SchlagwörterBildungsforschung; Forschungsergebnis; Bildungsgeschichte; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Herkunft; Familie; Frauenanteil; Bildungspolitik; Kind; Gymnasium; Abendschule; Kollegschule; Schulbildung; Motivation; Arbeiterfamilie; Berufsausbildung; Berufswahl; Studentenzahl; Hochschulreife; Studienmotivation; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Zweiter Bildungsweg; Hochschulschrift; Abiturient; Absolvent; Berlin-West; Deutschland-BRD
AbstractIm ersten Teil der Arbeit geht es um die Erörterung der historischen Wandlungen und gesellschaftlichen Verhältnisse, aus denen heraus sich der Zweite Bildungsweg (ZBW) entwickelte, und um die Rekonstruktion dieser Entwicklung. Das vorliegende Literaturmaterial zur Geschichte des Zweiten Bildungswegs wurde dabei zum Teil nach Art einer Synopse ausgewertet. Im zweiten Teil der Arbeit wurden zunächst die Ergebnisse der durchgeführten Sekundäranalyse vorgestellt. Auf der Grundlage vorliegender statistischer Materialien des Statistischen Bundesamtes und der Statistischen Landesämter Berlin und Nordrhein-Westfalen erfolgte eine umfassende Bestandsaufnahme. Im Rahmen der Sekundäranalyse wurden verschiedene Schwerpunkte (so u. a. "Frauen auf dem ZBW" und "Schulbildung der ZBW-Studierenden") gebildet. An die sekundäranalytisch fundierte Beschreibung der Verhältnisse auf dem Zweiten Bildungsweg im Bundesgebiet und Westberlin schloß sich ein ausführlicher Bericht über den "Stand der Forschung", d. h. über den Inhalt von Veröffentlichungen zum Thema "Zweiter Bildungsweg" an. Die vorgenommene Sekundäranalyse und die Beschäftigung mit der "Forschungsgeschichte" des Zweiten Bildungswegs boten eine günstige Ausgangsgrundlage für die in den Jahren 1984/85 an 4 öffentlichen ZBW-Einrichtungen durchgeführte empirische Untersuchung. Die Antworten von insgesamt 548 Studierenden auf 105 Fragen wurden ausgewertet. Im Vordergrund stand die Analyse der Motivation der Studierenden an Einrichtungen des Zweiten Bildungswegs in Berlin. Dabei wurden die Auswirkungen der veränderten bildungspolitischen und arbeitsmarktpolitischen Situation besonders berücksichtigt. (TUB/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Berlin
Update1995_(CD)
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