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Vorgestellt werden einige didaktisch-methodische Strategien, wie man die Schueler im Umgang mit Grossstadtlyrik aus den Zeiten Expressionismus und Gegenwart zum einen fuer die aesthetischen Funktionen der Sprache, zum anderen fuer die sozialen Probleme der modernen Stadt sensibilisieren kann. Zunaechst werden stichpunktartig die einzelnen Lernziele aufgelistet. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf der emotionalen Aneignung des Themas, auf dem Erlangen von Verstaendnis fuer lyrische Texte, die mit Sprachbildern umgehen, und auf dem Erlernen von Verantwortung fuer den Lebensraum Stadt. Der Unterricht ist so strukturiert, dass die Schueler zuerst zu einem aus einem Gedicht ausgewaehlten Sprachbild selbst ein Bild malen sollen. Im Anschluss an die kuenstlerische Auseinandersetzung folgt dann die gemeinsame Diskussion ueber das Gedicht, wobei es immer wieder um den kritischen Vergleich zwischen Bild und Sprachbild geht. Im weiteren Verlauf geht es dann noch um die Auseinandersetzung mit dem Thema Stadt. Abschliessend wird kurz noch ein Unterrichtsbeispiel fuer juengere Schueler, die weniger Vorkenntnisse im Bereich Lyrik-Produktion haben, vorgestellt. Hier geht es um die Illustration von Gedichten. Ein theoretischer Exkurs zur Geschichte der Grossstadtlyrik dient dem Lehrer zur Orientierung. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Grossstadtlyrik.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Beckmannshagen, Cornelia: Kinder sehen ihre Stadt. 1989.
2218333
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