Prognose fuer Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen bis 2010 *Ergebnisse einer Ueberpruefung der Berechnungen aus dem Jahre 1987. Fortschreibung zur Dokumentation Nr. 103.

Institution	Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Titel	*Prognose fuer Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen bis 2010 Ergebnisse einer Ueberpruefung der Berechnungen aus dem Jahre 1987. Fortschreibung zur Dokumentation Nr. 103.**
Quelle	Bonn (1989), 103 S.Verfügbarkeit
Reihe	Statistische Veroeffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation. 106
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN	0933-3622
Schlagwörter	Studienberechtigter; Studienanfang; Studienverzicht; Hochschule; Prognose; Absolvent; Ausländer; Student; Graue Literatur
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1972 bis 2010. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Mit der Dokumentation wird die in der Statistischen Veroeffentlichung der Kultusministerkonferenz Nr. 103 1987 abgedruckte Prognose zu den moeglichen Entwicklungen im Hochschulbereich fortgesetzt. "Grundlagen der Prognose fuer den Hochschulbereich sind die 1989 gleichzeitig aktualisierten Ausgangsdaten der Vorausberechnung der Zahl der Schulabsolventen mit Studienberechtigung sowie die erkennbaren Veraenderungen bei der Nachfrage nach Studienplaetzen an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Bei den Studienprognosen handelt es sich nicht um politische Zielvorgaben fuer die weitere Entwicklung des Hochschulwesens. Vielmehr geht es darum, die kuenftigen Bestandsentwicklungen im Hochschulbereich anhand von Grunddaten ueber die Studienberechtigtenzahlen, das moegliche Verhalten der Studienberechtigten sowie der bereits Studierenden zunaechst rein rechnerisch zu beschreiben. Dabei wird der voraussichtliche Korridor bei den Prognoseergebnissen ueber die kuenftigen Entwicklungen durch eine Bandbreite dargestellt, innerhalb derer sich die kuenftige Zahl der Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen unter den getroffenen Annahmen bewegen muesste. Da Grundlagen fuer die Studienanfaenger- und Studentenprognose die Voraussetzungen ueber die Schueler- und Studienberechtigtenzahlen sind, wirken sich Veraenderungen in diesem Bereich auf die Prognose zum Hochschulbereich unmittelbar und nachhaltig aus. Bei der aktuellen Vorausberechnung, die zu wesentlich hoeheren Ergebnissen bei den Studienberechtigten kommt als die Vorgaengerprognose des Jahres 1986, wird diese Abhaengigkeit besonders deutlich." (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)