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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Folgende Lernziele sind angestrebt: Die SchülerInnen sollen erkennen, daß Wasser ein endlicher Rohstoff ist, daß es im Senegal und bei uns Wasserprobleme gibt. Anhand eigener Erfahrungen sollen sie nachvollziehen, welche Bedeutung die Wasserversorgung im Senegal hat. Die Arbeitsschritte des zweiwöchigen Unterrichtsversuchs, der parallel in einer 3. und 4. Klasse jeweils im Sach- und Deutschunterricht stattgefunden hat, werden genannt: 1. Arbeitsschritt: Wasser und Kinder in anderen Ländern. Medien: Vier Fotos und Weltkarte; 2. Arbeitsschritt: Wassatake - ein Dorf im Senegal. Wie die Dorfbewohner lebensbedrohenden Wassermangel erleben und sich selbst helfen können. Medien: Eine Erzählung (abgedruckt) und zehn zusätzliche Dias. 3. Arbeitsschritt: Ein Tag mit Fatou aus Wassatake. Medien: dreizehn Dias. 4. Arbeitsschritt: Klassen- und fächerübergreifende Aktivitäten: Arbeiten, essen, spielen, wie Kinder in Afrika es tun. 5. Arbeitsschritt und weitere: Wasserverbrauch, - verschwendung und -verschmutzung bei uns. (HIBS/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Laabs, Dietrich; Sievert-Solar, Karin; Todtenkopf, Barbara: Wasser bei uns und in Afrika am Beispiel des Senegal. 1988.
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