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Autor/inStratmann, Karlwilhelm
TitelZur Sozialgeschichte der Berufsbildungstheorie.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 84 (1988) 7, S. 579-598Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterHistorische Pädagogik; Bildungspolitik; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Sozialpolitik; Berufsbildung; Berufspädagogik; Theorie; Deutsches Kaiserreich; Deutsches Reich; Deutschland-BRD
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, historisch. "Die Berufsbildungstheorie gilt als der grosse Durchbruch, die alte Kontroverse um das Verhaeltnis von Berufs- und Allgemeinbildung zu beenden. In dem Sinne fand sie breite Anerkennung, zumal bei den Berufspaedagogen. Darueber blieb die Frage aussen vor, was eigentlich 'Anlass' dafuer war, im spaeten Kaiserreich eine solche Theorie zu formulieren. War sie wirklich nur ein bildungstheoretischer Durchbruch, oder war sie ein Ansatz, vielleicht sogar das wichtigste Legitimationsmittel, einem bildungspolitischen Dammbruch zu wehren? Der Beitrag geht dieser Frage nicht bildungstheoretisch, sondern sozial- und bildungspolitisch-geschichtlich nach. Das Ergebnis laesst die gaengige Bewertung der Berufsbildungstheorie zumindest ueberdenken und stellt ihre Bedeutung fuer den beruflichen Bildungsweg in ein neues Licht." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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