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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPlaum, Ernst; Speight, Irving
TitelZur Erfassung der Leistungsmotivation im Zusammenhang mit Rehabilitationsmassnahmen.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 27 (1988) 3, S. 140-144Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Selbsteinschätzung; Test; Leistungsmotivation; Arbeitstherapie; Rehabilitationsmaßnahme; Quantitative Angaben; Behinderter; Hirnverletzter
AbstractForschungsmethode: empirisch, Korrelation, bivariate Analyse, psychologischer Test. "Es wird ueber Ergebnisse berichtet, die bei der Untersuchung junger hirngeschaedigter Versuchspersonen in einem Rehabilitationskrankenhaus gewonnen wurden (N = 39 maennliche Probanden). 'Berufstherapeuten' beurteilten die Patienten im Hinblick auf Leistungs- und Leistungsmotivationsvariablen. Ausserdem lagen routinemaessig gewonnene Leistungstestergebnisse vor. Zusaetzlich wurde die Konstanzer Erfolgs-Misserfolgs-Batterie (KEMB) vorgegeben. Ergebnisse der Berufstherapeuten-Ratings und der KEMB lassen den Schluss zu, dass die weniger behinderten Patienten zu unrealistisch ueberhoehten Zielsetzungen neigen. Waehrend bei dieser Gruppe Konsistenzen ueber die verschiedenen Methoden zur Erfassung von Leistungsmotivationsvariablen hinweg festzustellen waren, trifft dies fuer die staerker behinderten Probanden nicht zu. Die mit der KEMB erfasste Leistungsmotivation haengt bei dieser Gruppe kaum mit den Leistungsmotivations-Ratings zusammen, wohl aber mit spezifischen Leistungstests fuer Hirnorganiker und der Krankheitsdauer. Anscheinend kann Leistungsmotivation bei weniger behinderten Probanden im ueblichen Sinne verstanden werden, waehrend staerker behinderte offenbar ihre Motivation sehr stark an spezifischen, hirnorganisch bedingten Defiziten ausrichten und dadurch moeglicherweise eher zu realitaetsangepassten Zielsetzungen kommen. Die Zusammenhaenge der KEMB mit allgemeinen Leistungsfortschritten im Rehabilitationsprogramm sind - vor allem bei den schwerer behinderten Patienten - deutlich enger als die der rountinemaessig zu prognostischen Zwecken durchgefuehrten Leistungstests." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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