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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMrozynski, Peter
TitelAbgrenzungsfragen zur Arbeitstherapie.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 27 (1988) 1, S. 22-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536
SchlagwörterSozialversicherungspflicht; Arbeitstherapie; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationsmaßnahme; Definition; Behinderter; Psychisch Kranker
AbstractForschungsmethode: beschreibend, Interpretation. "Die Arbeitstherapie hat sich zu einem Zwischenglied zwischen der medizinischen und der beruflichen Rehabilitation entwickelt. Sie unterscheidet sich von der versicherungspflichtigen Beschaeftigung vor allem dadurch, dass sie nach einem aerztlichen Behandlungsplan, ausgerichtet auf die Rehabilitationsbeduerfnisse des Kranken, erfolgt. Abgrenzungsschwierigkeiten zur versicherungspflichtigen Beschaeftigung ergeben sich auch deswegen, weil die Arbeitstherapie realitaetsgerecht sein soll. Daraus ergibt sich eine Missbrauchsgefahr. Wo in der Praxis eine echte Arbeitstherapie erfolgt, sollte mehr beachtet werden, dass die Ausdifferenzierung der beruflichen Rehabilitation inzwischen eine Vielzahl von Moeglichkeiten an die Hand gibt, die es sinnvoll erscheinen lassen, den Kranken direkt beruflich zu foerdern. Berufsfoerdernde Massnahmen kommen in Betracht, wenn die Erwerbsfaehigkeit des Kranken verbesserungsbeduerftig ist und gezielt verbessert werden kann. Es ist nicht erforderlich, dass Lehrgaenge durchgefuehrt werden. Zulaessig sind vielmehr auch Einzelmassnahmen. Darueber hinaus kann auch eine Allgemeinbildung in berufsbezogener Weise vermittelt werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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