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Autor/inMatzke, Brigitte
TitelDie Modalitaet der Fuegung "sein+zu+Infinitiv" in juristischen Texten.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 25 (1988) 2, S. 72-74Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Infinitiv; Modalverb; Textsorte; Fremdsprachenunterricht; Rechtswissenschaft; Fachsprache
AbstractIn den Stiltypen des Amtsverkehrs und der gesetzlichen Bestimmungen spielen die Modalitaeten der Fuegung "sein+zu+Infinitiv" wie auch die Verwendung von "werden", "koennen", "sollen", "muessen" als Mittel der persoenlichen Ausdrucksweise eine grosse Rolle. Sprachliche Unterscheidungen, wie Notwendigkeit, Moeglichkeit, Empfehlung ("sollen"), erscheinen mit grossem Anteil im juristischen Text. Die "muessen"-Modalitaet wird weniger angewandt, wie die Untersuchungen der Verfasserin durch Zahlenmaterial beweisen. An einigen Beispielen wird deutlich, dass die vielfach verwendeten Fuegungen mit "koennen" fallweise Unsicherheiten auszuloesen vermoegen. Trotz der Bemuehung um die sprachliche Klarheit juristischer Textfassungen ist es fuer den Laien nicht immer leicht, gerade nicht-exemplifizierte Modalitaeten sicher zu erfassen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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