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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionGruppe fuer Sozialwissenschaftliche Forschung
TitelPerspektiven langfristiger Personalgewinnung.
Fallstudie: Ingenieure. Eine psychologische Untersuchung anhand von Expertengespraechen.
QuelleDuesseldorf: VDI (1988), 116 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-18-880005-3
SchlagwörterTechnikfolgen; Öffentliche Meinung; Personalbeschaffung; Qualifikationsmerkmal; Tätigkeitsmerkmal; Elektroingenieur; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Männerberuf; Personalbedarf; Untersuchung
AbstractForschungsmethode: Expertengespraech, Exploration, qualitatives Interview, empirisch, Inhaltsanalyse. "Das Thema Personalmarkt und Berufschancen zielt zwar auf die Gewinnung von Ingenieuren durch Unternehmen und Forschungseinrichtungen, deren Bedarf aufgrund von Wirtschaftswachstum und/oder Fluktuation zur Zeit weit ueber dem Angebot liegt. Dieser Engpass an jungen und qualifizierten Ingenieuren legt es nahe, im Rahmen dieser Studie ein inhaltliches breites Themenspektrum zu beruecksichtigen. Praegend ist dabei die Vorstellung, die vorhandenen Ressourcen an Ingenieurwissen optimal zu nutzen. Darueber hinaus erfordert die im Titel beruecksichtigte "Langfristigkeit" Fragen nach moeglichen personellen Reserven einerseits wie auch nach zu erwartenden Veraenderungen des Taetigkeitsfeldes von Ingenieuren andererseits anzuschneiden. Die vorliegende Studie beschaeftigt sich daher in den Kapiteln 1 und 2 mit dem Personalbedarf und der Personalgewinnung im engeren Sinne. Daran schliesst sich das weite Feld des Qualifikations- und Anforderungsprofils von Ingenieuren an, das sich zunaechst auf die Berufseinsteiger konzentriert (Kap. 3), um dann wesentliche Aspekte der Taetigkeitsstruktur und die daraus resultierenden Anforderungen darzustellen (Kap. 4). Den weiblichen Ingenieuren gilt ein besonderes Kapitel, da mit ihnen eine weitgehend ungenutzte "Personal-Reserve" fuer den Ingenieurberuf vorliegt (Kap. 5). Mit den veraenderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Ingenieurtaetigkeit beschaeftigt sich das letzte Kapitel (Kap. 6). Den Abschluss des Berichts bildet das Thema "Ingenieur und Technik in den Medien", in dem verschiedene Aspekte der Ingenieurtaetigkeit analysiert werden, wie sie sich in der Publikums- und Fachpresse praesentieren (Kap. 7)." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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